Persönlich

Beruflich

Seit mehr als 25 Jahren bin ich beru­flich im Pro­jek­t­geschäft tätig. Zu Beginn mein­er beru­flichen Lauf­bahn arbeit­ete ich in der Medi­en­branche: Meine kaufmän­nis­che Lehre absolvierte ich im Ver­lagshaus Huber & Co. AG in Frauen­feld. Das Ver­lagshaus war in der Region bekan­nt durch die Thur­gauer Zeitung das Region­al­ra­dio Radio Top (damals Radio Thur­gau) und ver­schiedene Militärpublikationen.

Mir war bere­its vor der Lehre klar, dass ich nicht wirk­lich im erlern­ten kaufmän­nis­chen Beruf arbeit­en werde, damals war eine Infor­matik-Lehre jedoch noch Zukunftsmusik.

Gle­ich nach dem Lehrab­schluss zog es mich nach Zürich. Ich über­nahm die Stelle des PC- und Net­zw­erk-Ver­ant­wortlichen bei der Bau­mann Koel­lik­er Gruppe. Als Lan­dei war ich zu Beginn ziem­lich ver­loren in dieser grossen Stadt. Am ersten Arbeit­stag suchte ich noch mit dem Stadt­plan nach dem Ein­gang der Fir­ma an der Nüschel­er­strasse — schliesslich fand ich auch diesen und das beru­fliche Aben­teuer kon­nte beginnen.

Nach 5 Jahren in der elek­trotech­nis­chen Indus­trie wollte ich mir einen soli­den Bil­dungsruck­sack aneignen. Dies liess sich mit dem dama­li­gen Arbeit­ge­ber nicht so richtig vere­in­baren. Darum wech­selte ich zur Zürcher Kan­ton­al­bank (ZKB) und begann dort im Zürcher Ober­land die PC- und Net­zw­erk-Instal­la­tio­nen zu kon­so­li­dieren und zu stan­dar­d­isieren. Par­al­lel dazu begann ich die beru­fliche Aus- und Weiterbildung.

Die Pro­jek­tar­beit kom­biniert mit Lin­ien­führungs­funk­tio­nen in der Zürcher Kan­ton­al­bank faszinierten und motivierten mich über viele Jahre — meis­tens jeden­falls. Ins­beson­dere die Arbeit an der «Schnittstelle» zwis­chen Geschäft und Infor­matik oder Logis­tik ist viel­seit­ig und tech­nisch sowie men­schlich her­aus­fordernd. Die Umset­zung von Geschäftsstrate­gien mit effizien­ten Prozessen und effek­tiv­en IT-Lösun­gen ist oft viel mehr als eine tech­nis­che Her­aus­forderung: Ein­er­seits wollen die IT-Ver­ant­wortlichen inter­es­sante Pro­jek­te mit neuen Tech­nolo­gien umset­zen, ander­er­seits möchte das Ver­trieb­s­man­age­ment neue Pro­duk­te und Dien­stleis­tun­gen möglichst schnell und zu gerin­gen Kosten auf dem Markt anbi­eten. Da ist viel Über­set­zungs- und Ver­hand­lungs­geschick mit entsprechen­der Ver­mit­tler-Arbeit (bis zum Medi­a­tor) und eine langfristiger Per­spek­tive gefordert.

Während der beru­flichen Entwick­lung bei der Zürcher Kan­ton­al­bank absolvierte ich ver­schiedene Weit­er­bil­dun­gen in Betrieb­swirtschaft und Infor­matik. Durch das berufs­be­glei­t­ende Studi­um kon­nte ich das Gel­ernte umge­hend in die Prax­is über­tra­gen und so direkt anwen­den. Mit diesen Trans­fer­leis­tun­gen kon­nte ich meinen Erfahrungsruck­sack laufend füllen.

Nach dem Abschluss des MBA-Pro­gramms an der Uni­ver­sität St. Gallen hat­te ich ein gross­es Bedürf­nis auf beru­fliche Verän­derung. Die bre­it gefächerte Weit­er­bil­dung eröffnete viele The­menge­bi­ete und Per­spek­tiv­en, welche bei ein­er Lin­ien­führungs­funk­tion in einem Grossun­ternehmen nicht richtig zum Tra­gen kommen.

So habe ich mich 2012 entsch­ieden, nach 15 Jahren Engage­ment bei der Zürcher Kan­ton­al­bank, eine neue Her­aus­forderung zu suchen. Der Moment dazu war opti­mal: 40 Jahre jung, ein frisch­er MBA-Abschluss, Pro­jekt- und Führungser­fahrung und eine ansprechende Lauf­bahn in einem grossen Unternehmen hat­te ich vorzuweisen.

Seit mehr als 25 Jahren bin ich beru­flich im Pro­jek­t­geschäft tätig. Zu Beginn mein­er beru­flichen Lauf­bahn arbeit­ete ich in der Medi­en­branche: Meine kaufmän­nis­che Lehre absolvierte ich im Ver­lagshaus Huber & Co. AG in Frauen­feld. Das Ver­lagshaus war in der Region bekan­nt durch die Thur­gauer Zeitung das Region­al­ra­dio Radio Top (damals Radio Thur­gau) und ver­schiedene Militärpublikationen.

Mir war bere­its vor der Lehre klar, dass ich nicht wirk­lich im erlern­ten kaufmän­nis­chen Beruf arbeit­en werde, damals war eine Infor­matik-Lehre jedoch noch Zukunftsmusik.

Gle­ich nach dem Lehrab­schluss zog es mich nach Zürich. Ich über­nahm die Stelle des PC- und Net­zw­erk-Ver­ant­wortlichen bei der Bau­mann Koel­lik­er Gruppe. Als Lan­dei war ich zu Beginn ziem­lich ver­loren in dieser grossen Stadt. Am ersten Arbeit­stag suchte ich noch mit dem Stadt­plan nach dem Ein­gang der Fir­ma an der Nüschel­er­strasse — schliesslich fand ich auch diesen und das beru­fliche Aben­teuer kon­nte beginnen.

Nach 5 Jahren in der elek­trotech­nis­chen Indus­trie wollte ich mir einen soli­den Bil­dungsruck­sack aneignen. Dies liess sich mit dem dama­li­gen Arbeit­ge­ber nicht so richtig vere­in­baren. Darum wech­selte ich zur Zürcher Kan­ton­al­bank (ZKB) und begann dort im Zürcher Ober­land die PC- und Net­zw­erk-Instal­la­tio­nen zu kon­so­li­dieren und zu stan­dar­d­isieren. Par­al­lel dazu begann ich die beru­fliche Aus- und Weiterbildung.

Die Pro­jek­tar­beit kom­biniert mit Lin­ien­führungs­funk­tio­nen in der Zürcher Kan­ton­al­bank faszinierten und motivierten mich über viele Jahre — meis­tens jeden­falls. Ins­beson­dere die Arbeit an der «Schnittstelle» zwis­chen Geschäft und Infor­matik oder Logis­tik ist viel­seit­ig und tech­nisch sowie men­schlich her­aus­fordernd. Die Umset­zung von Geschäftsstrate­gien mit effizien­ten Prozessen und effek­tiv­en IT-Lösun­gen ist oft viel mehr als eine tech­nis­che Her­aus­forderung: Ein­er­seits wollen die IT-Ver­ant­wortlichen inter­es­sante Pro­jek­te mit neuen Tech­nolo­gien umset­zen, ander­er­seits möchte das Ver­trieb­s­man­age­ment neue Pro­duk­te und Dien­stleis­tun­gen möglichst schnell und zu gerin­gen Kosten auf dem Markt anbi­eten. Da ist viel Über­set­zungs- und Ver­hand­lungs­geschick mit entsprechen­der Ver­mit­tler-Arbeit (bis zum Medi­a­tor) und eine langfristiger Per­spek­tive gefordert.

Während der beru­flichen Entwick­lung bei der Zürcher Kan­ton­al­bank absolvierte ich ver­schiedene Weit­er­bil­dun­gen in Betrieb­swirtschaft und Infor­matik. Durch das berufs­be­glei­t­ende Studi­um kon­nte ich das Gel­ernte umge­hend in die Prax­is über­tra­gen und so direkt anwen­den. Mit diesen Trans­fer­leis­tun­gen kon­nte ich meinen Erfahrungsruck­sack laufend füllen.

Nach dem Abschluss des MBA-Pro­gramms an der Uni­ver­sität St. Gallen hat­te ich ein gross­es Bedürf­nis auf beru­fliche Verän­derung. Die bre­it gefächerte Weit­er­bil­dung eröffnete viele The­menge­bi­ete und Per­spek­tiv­en, welche bei ein­er Lin­ien­führungs­funk­tion in einem Grossun­ternehmen nicht richtig zum Tra­gen kommen.

So habe ich mich 2012 entsch­ieden, nach 15 Jahren Engage­ment bei der Zürcher Kan­ton­al­bank, eine neue Her­aus­forderung zu suchen. Der Moment dazu war opti­mal: 40 Jahre jung, ein frisch­er MBA-Abschluss, Pro­jekt- und Führungser­fahrung und eine ansprechende Lauf­bahn in einem grossen Unternehmen hat­te ich vorzuweisen.