Persönlich
Schweizer Armee
In den letzten 25 Jahren leistete ich etwas mehr als 1’600 Diensttage in der Schweizer Armee. Dies aus Überzeugung für die Institution und als Verfechter des Milizsystems. Meine Erfahrungen bestätigen es: Durch die Kombination von Beruf, Militär und Mensch können sich Persönlichkeiten entwickeln und praxisorientiert, wertvolle Planungs‑, Führungs- und Einsatzerfahrung sammeln. Diese Fähigkeiten sind als «Leader» heute besonders wertvoll.
In meiner militärischen Laufbahn absolvierte ich die Unteroffiziers- und Offiziersausbildung bei den «silbergrauen» Truppen, das sind die Übermittlungs-Spezialisten — wir werden auch als militärische Swisscom bezeichnet. In dieser Laufbahn war ich als Zugführer, Kompanie- und Bataillons-Kommandant (Ristl Bat 17) verantwortlich, die Leistungen der Informatik- und Richtstrahl-Truppen (als Teil der Führungsunterstützung) bei Infanterie‑, Genie‑, Artillerie- oder Fliegertruppen zu planen, rechtzeitig bereitzustellen und den Betrieb zu überwachen.
Die Stationen meiner militärischen Weiterbildung im Überblick
- 1992 Rekrutenschule
- 1993 Unteroffiziersschule
- 1995 Offiziersschule
- 1996 Praktischer Dienst Zugführer
- 1998 Kp Kdt Stv Krypt Kp II/41
- 1999 Kp Kdt Krypt Kp II/41
- 2000 Führungslehrgang und Stabslehrgang
- 2001 Praktischer Dienst Kp Kdt
- 2003 Kp Kdt Tm Kp 2/31
- 2008/2009 Kader in Ausbildung mit WK-Einsätzen
- 2011 Bat Kdt Stv Ristl Bat 4 und Bat Kdt Stv
- 2012 Bat Kdt Stv Ristl Bat 4 und Bat Kdt a.i.
- 2013 Bat Kdt Ristl Bat 17
- 2014 Bat Kdt Ristl Bat 17
- 2019 Stabsoffizier Ter Div 4
Einsätze die besonders prägend wirkten, waren die Katastrophenhilfe bei zwei Überschwemmungen sowie die Schadenplatz-Sicherungen und Krisenstabs-Unterstützung bei Flugzeugunglücken der Schweizer Armee.
Konkret liegt bei meinem Engagement als Leader und Kommandant auf allen Stufen der Fokus darauf, die Technik und Menschen örtlich und zeitlich gezielt zusammenzubringen. Die Technik muss zuverlässig funktionieren, Menschen und Truppen zu führen zu können. Denn eine verlässliche Führung braucht Kommunikationsmittel wie Telefon, Funk- und Internet-Verbindungen für Lage-Informationen, Analysen, Szenario-Entwicklung und Befehlsausgaben.
Zurzeit diene ich als Stabsoffizier in der Territorial Division 4, mein Spezialgebiet sind die Gefechtssimulationen mit hybriden Bedrohungsformen für Bataillons-Kommandanten.
In den letzten 25 Jahren leistete ich etwas mehr als 1’600 Diensttage in der Schweizer Armee. Dies aus Überzeugung für die Institution und als Verfechter des Milizsystems. Meine Erfahrungen bestätigen es: Durch die Kombination von Beruf, Militär und Mensch können sich Persönlichkeiten entwickeln und praxisorientiert, wertvolle Planungs‑, Führungs- und Einsatzerfahrung sammeln. Diese Fähigkeiten sind als «Leader» heute besonders wertvoll.
In meiner militärischen Laufbahn absolvierte ich die Unteroffiziers- und Offiziersausbildung bei den «silbergrauen» Truppen, das sind die Übermittlungs-Spezialisten — wir werden auch als militärische Swisscom bezeichnet. In dieser Laufbahn war ich als Zugführer, Kompanie- und Bataillons-Kommandant (Ristl Bat 17) verantwortlich, die Leistungen der Informatik- und Richtstrahl-Truppen (als Teil der Führungsunterstützung) bei Infanterie‑, Genie‑, Artillerie- oder Fliegertruppen zu planen, rechtzeitig bereitzustellen und den Betrieb zu überwachen.
Die Stationen meiner militärischen Weiterbildung im Überblick
- 1992 Rekrutenschule
- 1993 Unteroffiziersschule
- 1995 Offiziersschule
- 1996 Praktischer Dienst Zugführer
- 1998 Kp Kdt Stv Krypt Kp II/41
- 1999 Kp Kdt Krypt Kp II/41
- 2000 Führungslehrgang und Stabslehrgang
- 2001 Praktischer Dienst Kp Kdt
- 2003 Kp Kdt Tm Kp 2/31
- 2008/2009 Kader in Ausbildung mit WK-Einsätzen
- 2011 Bat Kdt Stv Ristl Bat 4 und Bat Kdt Stv
- 2012 Bat Kdt Stv Ristl Bat 4 und Bat Kdt a.i.
- 2013 Bat Kdt Ristl Bat 17
- 2014 Bat Kdt Ristl Bat 17
- 2019 Stabsoffizier Ter Div 4
Einsätze die besonders prägend wirkten, waren die Katastrophenhilfe bei zwei Überschwemmungen sowie die Schadenplatz-Sicherungen und Krisenstabs-Unterstützung bei Flugzeugunglücken der Schweizer Armee.
Konkret liegt bei meinem Engagement als Leader und Kommandant auf allen Stufen der Fokus darauf, die Technik und Menschen örtlich und zeitlich gezielt zusammenzubringen. Die Technik muss zuverlässig funktionieren, Menschen und Truppen zu führen zu können. Denn eine verlässliche Führung braucht Kommunikationsmittel wie Telefon, Funk- und Internet-Verbindungen für Lage-Informationen, Analysen, Szenario-Entwicklung und Befehlsausgaben.
Zurzeit diene ich als Stabsoffizier in der Territorial Division 4, mein Spezialgebiet sind die Gefechtssimulationen mit hybriden Bedrohungsformen für Bataillons-Kommandanten.