Persönlich

Berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung

Die kon­tinuier­liche Weit­er­bil­dung ist für mich immer ein The­ma. In der tech­nisch ori­en­tierten Aus­bil­dung an der TBZ Tech­niker­schule zum IT Ser­vices Engi­neer HF lern­ten wir auch wie Soft­ware entwick­elt und Hard­ware kon­fig­uri­ert wird. Danach absolvierte ich an der IFA in Zürich die Lehrgänge zum eidg. dipl. Wirtschaftsin­for­matik­er um die Tech­nolo­gie-Nutzung an den betrieblichen Bedürfnis­sen auszuricht­en. Par­al­lel entwick­elte ich Daten­bank-App­lika­tio­nen für die Ver­wal­tung von Prozessen und die Automa­tisierung von Office-Anwendungen.

Die Arbeit an der Schnittstelle zwis­chen Ver­trieb, IT und Oper­a­tions fasziniert mich immer wieder neu. Im Jahr 2006 absolvierte das Mas­ters of Advanced Stud­ies (MAS, Nachdiplom­studi­um) in «Busi­ness Infor­ma­tion Man­age­ment» an der Fach­hochschule St. Gallen. Im Zen­trum stand dabei die geschäft­sori­en­tierte Steuerung und Führung der IT, das Man­age­ment von Tech­nolo­gien und die Weit­er­en­twick­lung von Geschäft­sprozessen mit geziel­ter Nutzung und Bere­it­stel­lung von Infor­ma­tio­nen für die Unternehmensführung.

Um die Fähigkeit­en und Ken­nt­nisse der Schlüs­sel-Kun­den­be­treu­ung zu ver­tiefen, nahm ich 2009 am Lehrgang «Excel­lence in Key-Account-Man­age­ment» an der Uni­ver­sität St. Gallen teil. In dieser Weit­er­bil­dung kon­nte ich viel über das Dien­stleis­tungs-Man­age­ment und die Zusam­me­nar­beit von Einkaufs- und Verkauf­sor­gan­i­sa­tio­nen (B2B) ler­nen. Auch dies im Kon­text der Pro­fes­sion­al­isierung der Kun­den­ber­atung und ‑betreu­ung an der Schnittstelle mit entsprechen­der Sozial‑, Fach und Methodenkompetenz.

Um meine Skills und Kom­pe­ten­zen bre­it­er zu fäch­ern, absolvierte ich 2011/2012 das Exec­u­tive MBA (EMBA) an der Uni­ver­sität St. Gallen in Gen­er­al Man­age­ment. Dieses Pro­gramm forderte mich aber auch meine Fam­i­lie (z. B. bed­ingt durch viele Absen­zen) und mein beru­flich­es Umfeld stark, war aber eine Investi­tion in die Zukun­ft. Schliesslich sollte ich zum Zeit­punkt des Abschlusses im Okto­ber 2012 noch rund 25 bis 30 Jahre im Erwerb­sleben aktiv sein können.

Ein beson­der­er Erfolg war die Mas­ter­ar­beit am MBA der HSG. Hauptziel der Abschlus­sar­beit war es, eine konkrete Trans­fer­leis­tung des Gen­er­al Man­age­ments in die Prax­is durchzuführen. Als Zusam­me­nar­beit­spro­jekt haben ein Stu­di­enkol­lege und ich ein durchgängiges Man­age­ment-Sys­tem mit Prozessen, Kenn­zahlen, Risiko­man­age­ment und IKS (internes Kon­troll­sys­tem) für ein KMU aufge­baut und die ISO-Zer­ti­fizierung durchge­führt. Nach Abschluss der Diplo­mar­beit haben wir das Unternehmen weit­er begleit­et und Prozessverbesserun­gen durchge­führt. Diese hohe Prax­isori­en­tierung kom­biniert mit ein­er umfassenden Doku­men­ta­tion ein­er MBA-Abschlus­sar­beit wurde von der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) beson­ders gewürdigt und als beste Mas­ter­ar­beit des Jahres ausgezeichnet.

Die kon­tinuier­liche Weit­er­bil­dung ist für mich immer ein The­ma. In der tech­nisch ori­en­tierten Aus­bil­dung an der TBZ Tech­niker­schule zum IT Ser­vices Engi­neer HF lern­ten wir auch wie Soft­ware entwick­elt und Hard­ware kon­fig­uri­ert wird. Danach absolvierte ich an der IFA in Zürich die Lehrgänge zum eidg. dipl. Wirtschaftsin­for­matik­er um die Tech­nolo­gie-Nutzung an den betrieblichen Bedürfnis­sen auszuricht­en. Par­al­lel entwick­elte ich Daten­bank-App­lika­tio­nen für die Ver­wal­tung von Prozessen und die Automa­tisierung von Office-Anwendungen.

Die Arbeit an der Schnittstelle zwis­chen Ver­trieb, IT und Oper­a­tions fasziniert mich immer wieder neu. Im Jahr 2006 absolvierte das Mas­ters of Advanced Stud­ies (MAS, Nachdiplom­studi­um) in «Busi­ness Infor­ma­tion Man­age­ment» an der Fach­hochschule St. Gallen. Im Zen­trum stand dabei die geschäft­sori­en­tierte Steuerung und Führung der IT, das Man­age­ment von Tech­nolo­gien und die Weit­er­en­twick­lung von Geschäft­sprozessen mit geziel­ter Nutzung und Bere­it­stel­lung von Infor­ma­tio­nen für die Unternehmensführung.

Um die Fähigkeit­en und Ken­nt­nisse der Schlüs­sel-Kun­den­be­treu­ung zu ver­tiefen, nahm ich 2009 am Lehrgang «Excel­lence in Key-Account-Man­age­ment» an der Uni­ver­sität St. Gallen teil. In dieser Weit­er­bil­dung kon­nte ich viel über das Dien­stleis­tungs-Man­age­ment und die Zusam­me­nar­beit von Einkaufs- und Verkauf­sor­gan­i­sa­tio­nen (B2B) ler­nen. Auch dies im Kon­text der Pro­fes­sion­al­isierung der Kun­den­ber­atung und ‑betreu­ung an der Schnittstelle mit entsprechen­der Sozial‑, Fach und Methodenkompetenz.

Um meine Skills und Kom­pe­ten­zen bre­it­er zu fäch­ern, absolvierte ich 2011/2012 das Exec­u­tive MBA (EMBA) an der Uni­ver­sität St. Gallen in Gen­er­al Man­age­ment. Dieses Pro­gramm forderte mich aber auch meine Fam­i­lie (z. B. bed­ingt durch viele Absen­zen) und mein beru­flich­es Umfeld stark, war aber eine Investi­tion in die Zukun­ft. Schliesslich sollte ich zum Zeit­punkt des Abschlusses im Okto­ber 2012 noch rund 25 bis 30 Jahre im Erwerb­sleben aktiv sein können.

Ein beson­der­er Erfolg war die Mas­ter­ar­beit am MBA der HSG. Hauptziel der Abschlus­sar­beit war es, eine konkrete Trans­fer­leis­tung des Gen­er­al Man­age­ments in die Prax­is durchzuführen. Als Zusam­me­nar­beit­spro­jekt haben ein Stu­di­enkol­lege und ich ein durchgängiges Man­age­ment-Sys­tem mit Prozessen, Kenn­zahlen, Risiko­man­age­ment und IKS (internes Kon­troll­sys­tem) für ein KMU aufge­baut und die ISO-Zer­ti­fizierung durchge­führt. Nach Abschluss der Diplo­mar­beit haben wir das Unternehmen weit­er begleit­et und Prozessverbesserun­gen durchge­führt. Diese hohe Prax­isori­en­tierung kom­biniert mit ein­er umfassenden Doku­men­ta­tion ein­er MBA-Abschlus­sar­beit wurde von der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) beson­ders gewürdigt und als beste Mas­ter­ar­beit des Jahres ausgezeichnet.